Echtzeitsysteme
- Typ:
- Semester: SS 2017
-
Zeit:
25.04.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
30.46 Chemie, Neuer Hörsaal 30.46 Chemie-Hörsaalgebäude
26.04.2017
14:00 - 15:30 wöchentlich
30.46 Chemie, Neuer Hörsaal 30.46 Chemie-Hörsaalgebäude
02.05.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
30.46 Chemie, Neuer Hörsaal 30.46 Chemie-Hörsaalgebäude
03.05.2017
14:00 - 15:30 wöchentlich
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09.05.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
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10.05.2017
14:00 - 15:30 wöchentlich
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16.05.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
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17.05.2017
14:00 - 15:30 wöchentlich
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23.05.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
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24.05.2017
14:00 - 15:30 wöchentlich
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30.05.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
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31.05.2017
14:00 - 15:30 wöchentlich
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06.06.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
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07.06.2017
14:00 - 15:30 wöchentlich
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13.06.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
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14.06.2017
14:00 - 15:30 wöchentlich
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20.06.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
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21.06.2017
14:00 - 15:30 wöchentlich
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27.06.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
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28.06.2017
14:00 - 15:30 wöchentlich
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04.07.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
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05.07.2017
14:00 - 15:30 wöchentlich
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11.07.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
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12.07.2017
14:00 - 15:30 wöchentlich
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18.07.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
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19.07.2017
14:00 - 15:30 wöchentlich
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25.07.2017
15:45 - 17:15 wöchentlich
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26.07.2017
14:00 - 15:30 wöchentlich
30.46 Chemie, Neuer Hörsaal 30.46 Chemie-Hörsaalgebäude
- Dozent:
- SWS: 4
- LVNr.: 24576
Sprache: Englisch
Voraussetzungen
Empfehlungen:
Es werden die grundlegenden Prinzipien, Funktionsweisen und Architekturen von Echtzeitsystemen vermittelt. Einführend werden zunächst grundlegende Methoden für Modellierung und Entwurf von diskreten Steuerungen und zeitkontinuierlichen und zeitdiskreten Regelungen für die Automation von technischen Prozessen behandelt. Danach werden die grundlegenden Rechnerarchitekturen (Mikrorechner, Mikrokontroller Signalprozessoren, Parallelbusse) sowie Hardwareschnittstellen zwischen Echtzeitsystem und Prozess dargestellt. Echtzeitkommunikation am Beispiel Industrial Ethernet und Feldbusse werden eingeführt. Es werden weiterhin die grundlegenden Methoden der Echtzeitprogrammierung (synchrone und asynchrone Programmierung), der Echtzeitbetriebssysteme (Taskkonzept, Echtzeitscheduling, Synchronisation, Ressourcenverwaltung) sowie der Echtzeit-Middleware dargestellt. Abgeschlossen wird die Vorlesung durch Anwendungsbeispiele von Echtzeitsystemen aus der Fabrikautomation wie Speicherprogrammierbare Steuerung, Werkzeugmaschinensteuerung und Robotersteuerung.
Literaturhinweise
Heinz Wörn, Uwe Brinkschulte 'Echtzeitsysteme', Springer,
2005, ISBN: 3-540-20588-8
Arbeitsbelastung
(4 SWS + 1,5 x 4 SWS) x 15 + 15 h Klausur = 165/30 = 5,5 LP ~ 6 LP
Ziel
Voraussetzungen
Empfehlungen:
- Erfolgreicher Abschluss des Moduls Grundbegriffe der Informatik [IN1INGI]
- Erfolgreicher Abschluss des Moduls Programmieren [IN1INPROG]
Es werden die grundlegenden Prinzipien, Funktionsweisen und Architekturen von Echtzeitsystemen vermittelt. Einführend werden zunächst grundlegende Methoden für Modellierung und Entwurf von diskreten Steuerungen und zeitkontinuierlichen und zeitdiskreten Regelungen für die Automation von technischen Prozessen behandelt. Danach werden die grundlegenden Rechnerarchitekturen (Mikrorechner, Mikrokontroller Signalprozessoren, Parallelbusse) sowie Hardwareschnittstellen zwischen Echtzeitsystem und Prozess dargestellt. Echtzeitkommunikation am Beispiel Industrial Ethernet und Feldbusse werden eingeführt. Es werden weiterhin die grundlegenden Methoden der Echtzeitprogrammierung (synchrone und asynchrone Programmierung), der Echtzeitbetriebssysteme (Taskkonzept, Echtzeitscheduling, Synchronisation, Ressourcenverwaltung) sowie der Echtzeit-Middleware dargestellt. Abgeschlossen wird die Vorlesung durch Anwendungsbeispiele von Echtzeitsystemen aus der Fabrikautomation wie Speicherprogrammierbare Steuerung, Werkzeugmaschinensteuerung und Robotersteuerung.
Literaturhinweise
Heinz Wörn, Uwe Brinkschulte 'Echtzeitsysteme', Springer,
2005, ISBN: 3-540-20588-8
Arbeitsbelastung
(4 SWS + 1,5 x 4 SWS) x 15 + 15 h Klausur = 165/30 = 5,5 LP ~ 6 LP
Ziel
- Der Student versteht grundlegende Verfahren, Modellierungen und Architekturen von Echtzeitsystemen am Beispiel der Automatisierungstechnik mit Messen, Steuern und Regeln und kann sie anwenden.
- Er kann einfache zeitkontinuierliche und zeitdiskrete PID-Regelungen modellieren und entwerfen sowie deren Übertragungsfunktion und deren Stabilität berechnen.
- Er versteht grundlegende Rechnerarchitekturen und Hardwaresysteme für Echtzeit- und Automatisierungssysteme.
- Er kann Rechnerarchitekturen für Echtzeitsysteme mit Mikrorechnersystemen und mit Analog- und Digitalschnittstellen zum Prozess entwerfen und analysieren.
- Der Student versteht die grundlegenden Problemstellungen wie Rechtzeitigkeit, Gleichzeitigkeit und Verfügbarkeit in der Echtzeitprogrammierung und Echtzeitkommunikation und kann die Verfahren synchrone, asynchrone Programmierung und zyklische zeitgesteuerte und unterbrechungsgesteuerte Steuerungsverfahren anwenden.
- Der Student versteht die grundlegenden Modelle und Methoden von Echtzeitbetriebssystemen wie Schichtenmodelle, Taskmodelle, Taskzustände, Zeitparameter, Echtzeitscheduling, Synchronisation und Verklemmungen, Taskkommunikation, Modelle der Speicher- und Ausgabeverwaltung sowie die Klassifizierung und Beispiele von Echtzeitsystemen.
- Er kann kleine Echtzeitsoftwaresysteme mit mehreren synchronen und asynchronen Tasks verklemmungsfrei entwerfen.
- Er versteht die Grundkonzepte der Echtzeitmiddleware, sowie der 3 Echtzeitsysteme: speicherprogrammierbare Steuerung, Werkzeugmaschinensteuerung, Robotersteuerung.