Innovative Konzepte zur Programmierung von Industrierobotern
- Typ: Vorlesung (V)
- Lehrstuhl: Fakultät für Informatik
- Semester: WS 16/17
-
Ort:
Seminarraum des IPR
-
Zeit:
19.10.2016
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
26.10.2016
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
02.11.2016
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
09.11.2016
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
16.11.2016
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
23.11.2016
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
30.11.2016
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
07.12.2016
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
14.12.2016
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
21.12.2016
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
11.01.2017
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
18.01.2017
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
25.01.2017
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
01.02.2017
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
08.02.2017
09:45 - 11:15 wöchentlich
40.28 Raum 001 40.28 Prozeßrechentechnik und Robotik, Institutsgebäude
- Dozent: Prof. Dr.-Ing. Björn Hein
- SWS: 2
- LVNr.: 24179
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Hinweis:
empfohlen ab dem 5. Semester
Vertiefungsgebiet: 11 Robotik und Automation
Links
Beschreibung | Die fortschreitende Leistungssteigerung heutiger Robotersteuerungen eröffnet neue Wege in der Programmierung von Industrierobotern. Viele Roboterhersteller nutzen die freiwerdenen Leistungsressourcen, um zusätzliche Modellberechnungen durchzuführen. Die Integration von Geometriemodellen auf der Robotersteuerung ermöglicht beispielsweise Kollisionserkennung bzw. Kollisionsvermeidung während der händischen Programmierung. Darüber hinaus lassen sich diese Modelle zur automatischen kollisionsfreien Bahnplanung und Bahnoptimierung heranziehen. Vor diesem Hintergrund vermittelt dieses Modul nach einer Einführung in die Themenstellung die theoretischen Grundlagen im Bereich der Kollisionserkennung, automatischen Bahnplanung, Kalibrierung (=Abgleich Modell/Realität), Visualisierung im industriellen Kontext und Verfahren zur intuitive Interaktion mit Industrierobotern. |
Literaturhinweise | Weiterführende Literatur
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Lehrinhalt | - Die fortschreitende Leistungssteigerung heutiger Robotersteuerungen eröffnet neue Wege in der Programmierung von Industrierobotern. Viele Roboterhersteller nutzen die freiwerdenen Leistungsressourcen, um zusätzliche Modellberechnungen durchzuführen. Die Integration von Geometriemodellen auf der Robotersteuerung ermöglicht beispielsweise Kollisionserkennung bzw. Kollisionsvermeidung während der händischen Programmierung. Darüber hinaus lassen sich diese Modelle zur automatischen kollisionsfreien Bahnplanung und Bahnoptimierung heranziehen. - Vor diesem Hintergrund vermittelt dieses Modul nach einer Einführung in die Themenstellung die theoretischen Grundlagen im Bereich der Kollisionserkennung, automatischen Bahnplanung, Kalibrierung (=Abgleich Modell/Realität), Visualisierung im industriellen Kontext und Verfahren zur intuitive Interaktion mit Industrierobotern. |
Arbeitsbelastung | (2 SWS + 2,5 x 2 SWS) x 15 + 15 h Klausurvorbereitung = 120h/30 = 4 ECTS Aufwand 2,5/SWS entsteht insbesondere durch die geforderte Implementierung der Verfahren. |
Ziel | Die Teilnehmer
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Prüfung | Die Erfolgskontrolle wird in der Modulbeschreibung näher erläutert. |