JuBot – Jung bleiben mit Robotern

  • Ansprechpartner:

    M. Sc. Hosam Alagi

  • Förderung:

    Carl-Zeiss-Stiftung

  • Partner:

    KIT-IAR-IPR

  • Starttermin:

    2021

  • Endtermin:

    2026

JuBot

Im Projekt „JuBot – Jung bleiben mit Robotern: Vielseitige Assistenzrobotik für die Alltagsbewältigung“ entwickeln Forscherinnen und Forscher zum einen eine neue Generation der bekannten, am KIT beheimateten humanoiden ARMAR-Roboter. Diese Helfer sollen Alltagsaufgaben im Haushalt übernehmen, wie etwa Gegenstände holen und bringen, den Tisch decken und abräumen, die Geschirrspülmaschine beladen und auf verschiedenen Kanälen mit Angehörigen der Personen, die sie betreuen, kommunizieren. Zum anderen wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler anziehbare Roboter – auch Exoskelette genannt – erforschen und entwickeln, die nicht nur die persönliche Mobilität älterer Menschen unterstützen, sondern auch ein zielgerichtetes Training ihrer motorischen und kognitiven Fähigkeiten ermöglichen. (Quelle: https://www.kit.edu/kit/pi_2020_092_jung-bleiben-im-alter-mit-assistenzrobotern.php)

Das IPR erforscht flexible und dehnbare multimodale Sensoren für Assistenzroboter bzw. Exoskeletten zur großflächige Erfassung der Annährungs- und Kontaktereignisse in der Umgebung solcher Roboter. Hierfür wird das kapazitive Messprinzip eingesetzt. Unterschiedliche Sensorentwürfe werden untersucht, um ein konfigurierbares Design zu entwickeln, das den Integrationsaufwand verringert und die Skalierbarkeit erhöht.